Ich (Ines) bin bereits 2017 auf dieser Hochebene bei Lalibela gewesen. Damals war es nur zu Fuß möglich, doch inzwischen gibt es eine Schotterpiste um zu den Dörfern auf 3700m zu gelangen. So haben wir uns mit einem Allradauto auf den Weg gemacht, um die kleine Bergschule erneut zu besuchen.
Mit Bällen, Heften, Stiften etc. ging es schließlich noch einige Kilometer zu Fuß bis zur Schule. Es ist für uns wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Unfassbar unter welchen Bedingungen die Menschen hier (über)leben und arbeiten. Wir haben viele Kinder gesehen, die harte Arbeit verrichten.
Wir würden uns freuen wenn sich eine Schule findet, die eine Partnerschaft mit der Bergschule eingehen möchte. Hier ist jede Hilfe von Nöten!